Die kalten Tage halten Einzug und wir geniessen es, die Abende wieder in der warmen Stube zu verbringen. Dem 1. Advent entgegen fiebern und längst aufgeschobene kleine Handarbeiten wieder aufzunehmen. Den Gedanken nachhängen und die Verwandlung der Natur stest aufs Neue zu bestaunen. November – halt:

Die Felder rauchen
Den weissen Flor
Und goldbraun tauchen
Die Bäume empor.
Und alles so eigen,
Feld, Wiesen, Wald –
Warten und Schweigen –
Und jetzt: Beben und Neigen –
Die Sonne kommt bald.
(Emil Alphons Rheinhardt)